Großenvörde 67, 31606 Warmsen

„Hilfe zur Selbsthilfe ist der nachhaltigste Weg zur Problemlösung“

Dr. Christian Heiss (46) ist als Teampsychologe für die gesamte deutsche World-Games-Delegation zuständig. Im Gespräch erläutert er seine Arbeitsweise und erklärt weshalb er seine Wirksamkeit nicht nur an Betreuungskontakten misst.

Team D bei den World Games 2025: Alle Zahlen auf einen Blick 

Am Donnerstag, den 7. August, um 14.00 Uhr deutscher Zeit, beginnt in Chengdu (China) die 12. Ausgabe der World Games, dem wichtigsten Multisport-Event für nicht-olympische Sportarten. 211 Athlet*innen vertreten das Team Deutschland. Hier sind die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten. 

Verdiente Auszeichnung für zwei deutsche World-Games-Stars

Nina Holt und Max Poschart tragen bei der Eröffnungsfeier der World Games in Chengdu am Donnerstag gemeinsam die Fahne. Die Rettungsschwimmerin und der Flossenschwimmer haben in China nicht nur sportliche Ziele.

„Die Dimension der World Games ist vielen gar nicht bewusst“

Birte Steven-Vitense (44) führt das Team D als Chefin de Mission in die World Games in Chengdu (7. bis 17. August). Im Interview erklärt die ehemalige Leistungsschwimmerin, was ihre Aufgaben sind und warum der DOSB dem Format große Wichtigkeit beimisst.

Der letzte internationale Tanz des Mats Grambusch

Der Kapitän der deutschen Hockeyherren beendet nach der Heim-EM in seiner Geburtsstadt Mönchengladbach seine Karriere im Nationaltrikot. Ein Titelgewinn würde einen Kreis und eine Wunde aus 2023 schließen.

Florian Lipowitz ist Sportler des Monats Juli

Der Tour-Dritte Florian Lipowitz gewinnt die Wahl vor Florian Wellbrock und Anna Elendt, die beide bei den Schwimm-Weltmeisterschaften Gold gewonnen haben.

Mit bis zu 200 km/h durch den Pandakopf

Arvin Schröder und Felix Strohmeier starten bei den World Games im Drohnenrennen. Der Parcours ist dem Maskottchen der Gastgeberstadt gewidmet. Welche Chancen haben die beiden Deutschen in ihrem von Asiaten dominierten Sport?

DOSB-Präsidium fordert zusätzliche, jährliche Milliarde für den Sport

Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) fordert die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene auf, jährlich eine zusätzliche Milliarde Euro in den Sport zu investieren.

Der deutsche Sport trauert um Laura Dahlmeier

Die Biathlon-Ikone verstarb im Alter von 31 Jahren während einer Bergtour in Pakistan bei einem Steinschlag. Was bleibt, sind die Erinnerungen an eine herausragende Athletin, die durch ihre zielstrebige Haltung menschlich und sportlich ein Vorbild war.

„Der Impact von Olympia im eigenen Land ist durch nichts zu ersetzen.“

Olympiagold, Weltmeister, Welthockeyspieler,… Um es kurz zu machen: Moritz Fürste (40) gehört zu den erfolgreichsten Hockeyspielern aller Zeiten. Im DOSB-Podcast zur möglichen deutschen Olympiabewerbung spricht der Hamburger über die Faszination Olympia und erklärt, warum Deutschland Olympische und Paralympische Spiele im eigenen Land braucht.

„Die Finals“: Als Marke und Format nicht mehr wegzudenken

An diesem Wochenende richten 20 Sportarten gemeinsam in Dresden ihre nationalen Meisterschaften aus. Hagen Boßdorf, Koordinator des Events, erläutert, warum es dermaßen boomt und eine Ausweitung auf eine Woche trotzdem nicht geplant ist.

Sein Abschiedswunsch an den deutschen Sport: Bleibt beisammen!

Am 31. Juli endet das siebenmonatige Intermezzo von Volker Bouffier als Vorstand mit besonderen Aufgaben im DOSB. Im Fazitgespräch erläutert der 73-Jährige, was er aus dieser Zeit gelernt hat, was er dem Sport rät und wie er sich künftig einbringen will.

Olympia im Blick, aber die World Games im Fokus

Yannik Omlor ist Deutschlands zweitbester Squashspieler. Bei den Weltspielen der nicht-olympischen Sportarten in China will er um eine Medaille kämpfen und in drei Jahren sein großes Ziel erreichen, die Olympiapremiere seines Sports zu erleben.

Marcel Hassemeier erlebt in Chengdu einen Moment für die Ewigkeit

Als einziger deutscher Teilnehmer am ersten Fackellauf der World-Games-Geschichte durfte der ehemalige Rettungsschwimmer am vergangenen Samstag am Xinglong-See das Feuer der Weltspiele der nicht-olympischen Sportarten entfachen.

„Die Kombination aus Zuschauen und Mitmachen ist etwas Wunderbares“

Fabian Wegmann, früher als Profi und heute als Renndirektor auf Topniveau unterwegs, spricht über den Radsport-Boom in Deutschland, die unverzichtbare Arbeit der Vereine und darüber, was er sich von Tour-Senkrechtstarter Florian Lipowitz erhofft.